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Geschützt: A good start to the second half of the year ….
Veröffentlicht unter Renovierung
Verschlagwortet mit autark Leben, Bayerischer Wald
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Sommer an der Mühle
Es ist Sommer und das Jahr hat schon viel Arbeit gebracht. Das Hauptprojekt für heuer ist die Fertigstellung der Wohnung überhalb des alten Stalls, aber wir hatten heuer schon Fastentage, einen Kurs in Breuss Massage, drei Fortbildungen in Ayurveda, meine Freundin Carolyn und den Yogalehrer Arvind Shirakhane zu besuch. Im Garten gab es auch viel zu tun. Das Gewächshaus musste innen neu verstärkt werden, es musste ausgeschaufelt werden um ein Gitter einzubringen, damit die Wühlmaus endlich die Wurzeln der Pflanzen in Ruhe lässt. Achim hat sich eine Werkstatt gebaut. Die wurde schon letzte Jahr angefangen, aber unser Arbeiter hatte keine Lust mehr und nahm sich stattdessen einen unsere Akkuschrauber ungefragt mit. Natürlich den neusten, teuersten und besten Akkuschrauber. (Das war schon sehr enttäuschend, Enrico.)
Veröffentlicht unter Allgemein, Renovierung
Verschlagwortet mit Bachlmühle, Bayerischer Wald, Landkreis Passau
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Welcome Carolyn Williams!!!
Am 3. Mai war es endlich soweit: Meine langjährige Freundin und ehemalige Schulkameradin Carolyn ist in der Bachlmühle angekommen!
Da sie ihre Zeit in Europa bestmöglich nutzen will um möglichst viel zu sehen, hatte sie zwar nur eine Woche Zeit sich hier umzusehen, aber wir machten ihre Zeit hier zum Erlebnis.
Die erste Station war der Besuch der Brauereigaststätte Weihenstephan. Gleich am nächsten Tag ging es hinauf zur Veste Oberhaus und im Anschluss auf die Mai Dult in Passau. Montag wurden die Fahrräder hergerichtet um Dienstag und Mittwoch entlang des Donauradweges von Obernzell nach Linz zu radeln. Highlights waren unterwegs die Schleuse Jochenstein, das Kloster Engelhartszell, die vielen Fährfahrten, unsere Übernachtung in der Exlau, die freundliche Dame in Untermühl, die uns das Zimmer in der Exlau vermittelte, die Cafés in Aschach, die an Griechenland erinnern. Linz war zwar etwas regnerisch, aber immerhin hatte das Wetter solange gehalten, bis wir angekommen waren. Dank des Touristenbusses in Form eines Zuges, hatte wir auch Gelegenheit Linz trockenen Fußes zu erkunden. Zurück ging es mit dem Zug nach Aigen-Schlägl. Die Fahrt war malerisch. Die Einladung von Achim uns beim Graziano, der eben von Australien zurückgekehrt war, war der perfekte Abschluss.
Donnerstag hatte ich leider wenig Zeit für Carolyn, da ich mich auf den Breuss-Massage-Kurs vorbereiten musste, aber am Freitag konnten wir nicht nur eine Buchvorstellung bei der VHS besuchen, die Carolyn neue, berufliche Perspektiven eröffnete, sondern auch etwas sightseeing machen. Samstag war dann der letzte Tag. Zum Abschluss gab es zum Brunch Tartar auf Semmel und eine Ausbildung in Breuss Massage, die ihr im Beruf als Krankenschwester gute Dienste leisten wird. Eineinhalbstunden später fuhr schon der Zug von Passau nach Müchnen – so dachten wir. Stattdessen fuhr der Zug nach Regensburg und anstatt um halb 9 in München zu sein, dauerte das Ganze eine Stunde länger…. Sie hatte Glück und ihre Bekannten warteten noch.
Jetzt freuen wir uns, dass Carolyn einen gute Reisen haben wird und auf ihre baldige Rückkehr. Bon Voyage Carolyn!
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Verschlagwortet mit Bachlmühle, Bayerischer Wald, Landkreis Passau, Niederbayern
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55 ist eine gute Zahl
Die Zeit scheint wie im Flug zu vergehen und am 17. Juli 2014 wird Achim sage und schreibe 55 Jahre alt!
Ich denke das ist eine Feier wert: Hiermit lade ich all unsere Freunde und Familienmitglieder zum Fest ein. Die Einzelheiten findet ihr unter Einladung.
Wir freuen uns auf Euch und bitten um baldige Rückmeldung. Vielen Dank!!!
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Verschlagwortet mit Bayerischer Wald, Geburtstagsfeier, Landkreis Passau, Mühle, Niederbayern
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Ostern 2014: Interessanter Besuch an der Bach(l)mühle
Heute, am 21.4.2014 hatten wir unerwarteten Besuch eines Herrn Alois Raab, geb. 1941, aus Sonnen, der einst Schüler in der Schule in Rastbüchl war. Zu seiner Zeit waren 120 Schüler an der Schule in zwei Schulräumen, die Schüler saßen wie die Sardinen gedrängt. Die Lehrerwohnung war oben.
„Bachlmühle“ sagt er, ist ganz falsch, das war immer die Bachmühle oder besser gesagt „Boamüh“. Er kannte den Müller zu Rastbüchl und das Gebäude sehr, sehr gut. Seine Schwester hatte noch Fotos. Diese Mühle hatte drei Mahlgänge. Der heutige Türstein mit der Aufschrift „18 P K 21“ ist laut Herrn Raab nicht original. Üblich in dieser Region ist auch die Nennung des Familiennamens zuerst und dann des Vornamens. Damit stünde das P für den Nachnamen und das K für den Vornamen.
Bei Arbeiten an dem Gebäude, hat Herr Raab selbst den original Türstein mit der Jahreszahl 1785 und dem Namen Bartl oder Barth, gesehen. Die ursprüngicheTüre war viel niedriger. Im November 2013 wurde hier ein Balken mit dieser Jahreszahl gefunden, aber angeblich handle es sich hierbei um eine Nachbildung von Herrn Schüler. Herr Raab meinte, dass der heutige Türstein eventuell zu der oberen Mühle gehört haben könnte, die nicht, wie von uns angenommen auf dem Fundament in unserem Garten stand, sondern weiter westlich, wo heute noch ein Stück Mauer zu sehen ist, das wir uns bisher nicht erklären konnten. Diese zweite Mühle hatte nur einen Mahlgang. In ihr lebten zuletzt die Schwester des Müllers Resl mit der Marie und der Nani. Der Name der Marie und der Nani scheinen „Ascher“ gewesen zu sein, das sie aus der die Töchter der Müllerin Liesl waren, die vorher Ascher hieß. Als Herr Raab zur Schule ging, war der Müller Killersreiter zugleich Zeugwart der Feuerwehr Rastbüchl, die zugleich die Betriebsfeuerwehr für die Firma Resch war. Das wurde auch in der Festschrift der FFW bestätigt. Dieser Müller starb mit über 70 Jahren mit fürchterlichen Bauchschmerzen. Die Symptome deuten auf Krebs.
Sicher ist, dass zur Mühle viel Land gehörte und dass das Leben hier eine Schinderei war.
Das Rastbüchler Wirtshaus war einst im heutigen Rosenberger Haus, das einem Schreiner gehörte. Später zog das Wirtshaus ins heutige Reschhaus. Es wurde verfügt, dass derjenige, der das Reschhaus betrieb auch die Kapelle zu pflegen hatte. Das heutige „Schlosserhaus“ war das Leitnerhaus.
In der oberen Mühle wohnte eine Resl, die Schwester vom Müller mit einer Marie und der Nani. Die Marie heiratete später den Mühlenzurichter und zog ca. 1958 nach Oberhöhenstetten bei Waldkirchen. Die Marie war die Tochter von der Lisl Ascher, die später den Müller Sepp Killersreiter heiratete. Diese Ehe blieb jedoch kinderlos. Lisl ist ca. 1980 – 1990 gestorben.
Der Vater von Herrn Raab war Gemeindeschreiber und hatte viel Wissen. Das Grundstück der Bachlmühle gehörte einst dem „Bachschuster“, dann wurde 1785 die „neue Mühle“ – Bachmühle (nicht Bachlmühle) erbaut.
1954 wurde der hintere Teil der Mühlenwand erneuert, da er vom Verfall bedroht war.
Die zweite Mühle hatte einen Turm, und wurde einst zum E-Werk ausgebaut wurde. Der Turm wurde jedoch durch Eis zerstört. Dieses Gebäude scheint durch Schüler abgerissen worden zu sein. Schüler hatte auch das Dach komplett erneuert.
1845 wurde das Schulhaus als einstöckiges Gebäude erbaut. Rechts war ein Schulzimmer, links die Lehrerwohnung. Wo heute unsere Halle steht, war damals der Sportplatz.
In der Grundliste der Freiwilligen Feuerwhr Gegenbach von 1919 findet man Resch, Kajetan, Gastwrit (geb. 25.4.1860) Rastbüch, Killerreiter Joseph, Müller (geb. 17.5.88), Rastbüchl und andere. In der Mitgliederliste der Pflichtfeuerwhr von 1902, findet sich ein Wimmer, Josef Inwohner 23 Jhr., Rastbüchl und ein Gintenreiter, Otter Häusler, 36 Jhr., Rastbüch, aber auch weitere Joseph Jungwirt, Johann Nepomuk Höpfl, Josef Sommer, Xaver Uhrmann, und Josef Kern. Wie viele wirklich hier im Weiler Rastbüchl wohnten und ob es damals auch schon ein Gemeindegebiet Rastbüchl gab, weiß ich nicht.
Die Gründungsmitglieder der FFW am 24.6.1899 werden die folgenden Rastbüchler genannt: Michael Oischinger, Lehrer (geb. 19.8.1868), Herr Kajetan Resch, Leinenfabrikant (geb. 25.4.1860); Matthias Eggerstorfer, Häuslersohn 21.9.1874; Josef Hartl, Häusler (4.12.59); Killersreiter Josef, Müller (13.7.1861), Otto Lorenz, Häuslersohn, 21.7.1875); Georg Lang, Inwohner (6.2.1881); Josef Eggerstorfer, Häusler, (21.5.1873); Friedrich Ascher, Dienstknecht, (20.1.1873); Gustaf Höpfl, Fragner (21.10.1873); Franz Franzesko, Inwohner (27.7.1843); Georg Lang, Inwohner, (13.3.1845); Josef Lichtenauer, Inwohner (13.8.1853); Martin Krenn, Häuslerssohn (24.4.1880); Ascher Max, Säger, Rastbüchl (12.10.1874).
Im selben Heft, der Festschrift „100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Gegenbach 1899-1999“, auf Seite 14 ist eine Ansichtskarte von Rastbüchl aus dem Jahre 1919. Man sieht die Schule als einstöckiges Gebäude und die Mühle mit Stadel. Auch kann man das zweite Mühlengebäude erkennen, das tatsächlich weiter westlich der Straße lag als das Fundament, das wir als zweites Gebäude angenommen hatten. Auf dem „Situationsplan m=1:1000“ ist ein weiteres Haus eingezeichnet, wo heute Wald ist. Von diesem Haus sollen noch die Grundmauern sichtbar sein. Wir werden das erforschen.
Was heute das Schlosserhaus ist und von der Familie Bauer bewohnt wird, gehörte einst dem „Leitner“.
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Verschlagwortet mit Bachlmühle, Bayerischer Wald, Geschichte der Bachmühle, Landkreis Passau, Mühle, Niederbayern
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August 13 – Februar 14 an der Bachlmühle
Seit dem letzten Eintrag hat sich viel getan:
August:
Im August 2013 kam die wunderschöne dreifarbige Katze Leni mit ihrer ebenso schönen, dreifarbigen Tochter Lucy zu uns. Leni war so abgemagert, dass man jeden Wirbel sehen konnte und beide waren sehr verschüchtert. Heute sind sie kaum wieder zu erkennen, munter und frech. Leni heißt jetzt Mimi und ist ins Wirtshaus gezogen;
September:
Mit Hilfe des Gründungszuschusses wurde am 1. September AyurWeda Bachlmühle, für ayurwedische Wellnessbehandlungen eröffnet;
Am 2. September ging der AYURWEDA Intenetshop zum ersten mal online
Am 9. September konnte ich einen Tag mit Prof. Köstler und Dr. med. Pöhlmann in Wien verbringen, um mehr über die ganzheitliche Behandlung von Krebs zu lernen;
Um vielleicht doch noch vor dem Winter unsere Garage trockenlegen zu können hatten wir Hilfe von Enrico S., der aber leider seinen Lohn in Eigenregie um einen Akkuschrauber erhöhte.
Am 18. September stand plötzlich unser neuer Nachbar Alfred in der Tür mir zwei winzigen Fellkneueln: Lucy hatte Bonny und Clyde unter seinem Garagendach geboren. Um sie warm zu halten, zogen sie zuerst in unser Bad, später aber wurden sie richtige „draußen Katzen“, die eigentlich zu Nisha ziehen sollten, dort aber so viel Ärger machten, dass Sie nach nur drei Wochen wieder nach Hause kamen;
In einer sehr, sehr anstrengenden Wanderungen kundschafteten Eveline und ich einen 18 km langen Wanderweg aus, damit wir im Oktober meditatives Wandern anbieten konnten. Die Wanderung fand leider nicht statt, das wir keine Anmeldungen hatten;
Um unsere Geschäfte vorwärts zu bringen, ging der AXIOM Shop online;
Oktober:
In Passau war wieder Gesundheitsmesse in Passau und wir waren vertreten;
November:
An einem Wochenende hatten wir sehr interessante Schulungen mit Prof. Pöhlmann in Neuraltherapie und Chiropraktik,
Dann nahm ich noch an einer Fortbildung in Herz- Kreislauferkrankungen teil.
Zu unserer großen Freude kam Stefan Talmatzky, ein weltklasse Homöopath zu uns zu Besuch. Traurig war, dass während ich ihn nach München begleitete unser lieber Hase Maxl ganz plötzlich krank wurde. Natürlich kam ich sofort zurück, aber auch der Besuch beim Tierarzt half nicht mehr. Er starb ohne offensichtlichen Grund;
Dezember:
Offiziell wurda am 9. Dezember aus Bachlmühle Ayurweda Ayurweda Naturheilzentrum Bachlmühle, das nund das gesamte, medizinischen Leistungsspektrum bietet;
Weihnachten feiern Achim und ich alleine, aber am Stefanstag kamen Stefan, Sabine, Simona und deren Bekannte Monika zu besuch. Silvester besuchten uns Martin und Kirsten mit ihren Ayurveda Nachbarn Thomas und Anita. Dazu kam Ellen Adelmann und für ein paar Minuten auch das Ehepaar Resch;
Januar
In Begleitung der Ärztin Ellen Adelmann besuchten wir die YogaExpo um alte Bekanntschaften aufzufrischen, zu sehen was die Mitbewerber bieten und um uns nach Klangliegen und -Schalen umzusehen. Zwei Wochen später gelange es uns exzellente Monochorde und Klangliegen fast vor unserer eigenen Tür zu finden. Am 20. Januar fingen die Verhandlungen mit dem Rosenschloss an.
Februar
Dank einiger glücklicher Zufälle ist es mir gelungen ein Team von Ayurveda Therapeuten für das Rosenschloss in Gundelfingen zusammen zu stellen. Am 16. Februar trafen wir uns alle, einschließlich Achim, am Schloss um das Projekt fertig auszuarbeiten. Meine Arbeit dort soll am 28. Februar losgehen.
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Nisha hat endlich ihr Fachabitur.
Die Prüfungswoche war mitten im Passauer Hochwasser. Die Toilettenspülung in der Schule musst mit Eimern betrieben werden und der erste Prüfungstag wurde verschoben, da nach Passau kein Durchkommen war.
Umso schöner ist es, dass Nisha trotzdem bestanden hat und nun endlich das langersehnte Abitur bekommen hat.
Auch der Studienplatz hat nicht lange auf sich warten lassen. Ab Oktober studiert Nisha Wirtschaftsinformatik and der FH Deggendorf (University of Applied Science). Graturliere Nisha!!!
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Geschützt: Olivenöl aus der Bachlmühle
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AXIOM rüstet um!
Am Freitag hatten wir die große Ehre den Häussler Holzbackofen der Firma Backhaus Wentzlaff auf Pellets umzurüsten. Dank der professionellen Vorbereitung vor Ort, konnte schon am selben Tag das erste Brot gebacken werden. Die Lösung ist professionell, effektiv, kostengünstig und zeitsparend und das Ergebnis einfach LECKER!
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